Diese Denkzettel sitzen!. Lustige Racheaktionen.
1. Mobbing im Job-Center
Eine meiner Kundinnen arbeitete in einem Job-Center und hatte dort viele Aufgaben. Ihr Teamleiter setzte sie zusätzlich unter Druck, kontrollierte sie und verbreitete Unwahrheiten. Ich besuchte das Job-Center - angeblich auf Arbeitssuche.
Dort erlebte ich hautnah mit, wie die junge Frau von ihrem Teamleiter angeschnauzt wurde. Er nahm nicht einmal Rücksicht darauf, dass jemand zuhörte! Ich beschwerte mich darüber beim Vorgesetzten des fiesen Kollegen.
Meine Kundin hat nun dauerhaft Ruhe vor ihrem Peiniger.
2. Ein Champion wird kleinlaut
Manchmal kommen Frauen zu mir, die ihrem Partner eine Lektion verpassen wollen, weil seine Ticks nerven. So ging es einer Kundin, deren Mann sich für Boxen inte-ressierte. Vor seinen Freunden spielte er den großen Champion - zu Hause war er entscheidungsschwach und ein Hypochonder.
Meine Kundin schenkte ihm zum Geburtstag einen Gutschein für eine Stunde im Boxring - und ich engagierte einen Profi-Boxer, der ihn ruckzuck in die Ecke verwies.
Seine Freunde, die als Zuschauer am Ring standen, waren sehr amüsiert. Danach war der Mann ziemlich kleinlaut.
3. Diese Bäume müssen weg!
Eine Frau musste nach der Trennung von ihrem Mann umziehen, ihr Mann blieb in dem schönen großen Haus, in dem sie früher mit ihm wohnte.
Ich schickte ihm einen
„Mitarbeiter einer Solar-Agen-tur", der im Auftrag der Stadt riesige Paneele im Garten aufstellen woll-te. Dafür wollte er die Bäume absägen. Der Mann bekam einen großen Schreck - das reichte seiner Ex als Racheaktion.
4. Splitternackt auf die Straße
Eine Kundin wusste, dass ihr Mann fremdgeht. Ich schickte eine Schauspielerin zu ihm, die mit ihm flirtete und sogar anbot, mit ihm auf die Toilette zu gehen. Unfass-bar: Er ließ sich ruckzuck darauf ein und ließ die Hüllen fallen! Meine Mitarbeiterin rannte mit seiner Kleidung aus dem Restaurant und ließ sie draußen auf den Boden fallen. Der Mann musste splitternackt auf die Straße laufen.
5. Ein Raser ohne Führerschein
Eine Kundin ärgerte sich über ihren Mann, der immer viel zu schnell mit dem Auto fuhr - ohne Rücksicht darauf, dass sie Angst vor einem Unfall hatte. Ich klärte mit der Po-lizeistelle Aschersleben,
dass wir eine Racheak-tion planen. Als er wieder einmal über die Straßen raste, stoppte ich ihn als „Zivilfahnder". Den Führerschein habe ich ihm abgenommen und alles erst nach 24 Stunden auf-geklärt. Soweit ich weiß, fährt der Mann seitdem rücksichtsvoller. Er hat verstanden, dass seine Frau unter seiner Raserei leidet. Und der Führerschein ist ihm heilig...
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